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AutorenbildHilke Tiedt

Spielen

Wann hast Du das das letzte mal aus Deiner intrinsischen Motovation heraus gemacht??


Warum betrachten wir „spielen“ als Erwachsene eigentlich so häufig als Zeitverschwendung oder als etwas, was wir tun könnten, wenn wir mal Zeit haben?


Warum geben wir „spielen“ eine Bewertung?


Warum möchten wir oft so gern, dass unser Kind lernt alleine zu „spielen“?

Wann lassen wir unseren Kindern Zeit zum Spielen?

Warum haben so viele Kinder verlernt (alleine) zu „spielen“? Und warum bringt ihnen alleine „spielen“ keinen Spaß?


Warum finden wir es sehr bedenklich, wenn unsere Teenies stundenlang „spielen“?

 

Spielen hat in unserer heutigen Gesellschaft ziemlich oft einen ziemlich eigenwilligen Beigeschmack bekommen, denn wir haben irgendwann damit angefangen, Spiel zu kategorisieren und ihm eine Bewertung gegeben, in: gutes Spielen und in schlechtes Spielen- in richtig und falsch, in pädagogisch wertvoll und entwicklungsfördernd…


Alles soll stets einen Sinn haben…

Warum eigentlich? 🙃

Wie wäre es, wenn wir Großen uns einfach mal locker machen und uns dem einzigartigen Wert von sinnbefreiendem Zeitvertreib hingeben ? Oder uns ganz unverschämt die Zeit zum Spielen nehmen?


Wie wäre es, wenn wir das einfach mal tun? Mal alles andere stehen lassen und uns unseren Tagträumen hingeben - auch wenn es echt wichtigere Sachen zu tun gäbe?

Was wenn wir dem Spiel die Wichtigkeit und Nützlichkeit zurückgeben würden, die ihm gebührt?

Was wenn wir auch noch richtig Spaß dabei hätten? 🎉


Wäre toll, oder?


Lasst uns doch alle mal wieder ausgiebig spielen - heute, morgen… stehlen wir uns doch mal die Zeit dafür und fühlen mal wieder, wie echt und leicht es uns dann geht!

Bringt echt! voll Spaß!!!

Ich höre jetzt mal auf zu schreiben - und gehe spielen!

Tschüss 😍

Eure Hilke

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