RIT®-Kids-ReflexIntegration
"Denn Du trägst keine Schuld!"
Ich bin ReflexIntegrationsTrainerin
nach RIT®-Kids.
Ich biete Dir meine Hilfe und Unterstützung an, damit
♥ Du wieder Chef Deines Körper bist und er lernt, auf Dich zu hören und nicht mehr ständig macht, was er will.
♥ die Schule wieder ein Ort ist, an den Du ohne Frust denkst.
♥ Du Dich leichter konzentrieren und zuhören kannst, denn Du kannst entspannt und ruhig im Unterricht sitzen.
♥ Du Zahlen und Wörter in der richtigen Reihenfolge liest.
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RIT® hilft bei:
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Schwierigkeiten beim flüssigen Lesen, Schreiben und Rechnen
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Unkonzentriertheit
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körperlicher Unruhe
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schlechter Körperkoordination
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fein- und grobmotorischen Schwächen
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Wortverdrehungen und Zahlenverwechslungen
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Zehengängern
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Bettnässen
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fehlender Körperspannung
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Orientierungsschwierigkeiten
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Ordnung halten zu können
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Hochsensibilität
Hinweise auf eventuell noch aktive frühkindliche Reflexe können sich aus den Antworten zum RIT-Fragebogen ergeben.
RIT® ist eine Kombination von Methoden, die dazu dienen die neuromotorische Reife von Kindern zu überprüfen und mit einem gezielten Unterstützungsprogramm die Entwicklung des Kindes zu fördern.
Ich empfehle RIT® gezielt für
Kinder im Vorschulalter,
damit sie schulreif in die 1. Klasse starten können.
Das RIT®-Training dauert zwischen 8 - 12 Monate, wobei ca. alle 4-6 Wochen 1 Einheit bei mir in der Praxis stattfindet.
In meiner Praxis arbeite ich mit Kindern ab 5 Jahren & Jugendlichen bis 18 Jahren.
Ablauf des RIT®-Trainings:
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Erstgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen und Vorstellung des RIT-Trainings
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1. Termin: Neuromotorische Testung, Dauer ca. 90 Minuten. In dieser Einheit prüfe ich Reflexe auf ihre Aktivität und schaue auf den Entwicklungsstand des Kindes. 1. Training in meiner Praxis und üben der Übungen für Zuhause.
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Monatliche Treffen,Dauer ca. 60 Minuten. Überprüfung und Integration des Reflexes aus der vergangenen Stunde. Üben der Übungen für Zuhause.
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Zwischen unseren Treffen sind Zuhause täglich einfache Übungen durchzuführen (ca. 10 Minuten Zeitbedarf). Die Übungen Zuhause sind maßgeblich für den Erfolg des Trainings notwendig. Eine Unterstützung durch die Eltern ist unbedingt wichtig!
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AbschlussGespräch und Überprüfung des Trainingerfolges
Was ist ein frühkindlicher Reflex und wo besteht ein Zusammenhang zu Lern- und Verhaltens-problemen?
Frühkindliche Reflexe sind genetisch festgelegte Bewegungsmuster, die einen wesentlichen Bestandteil zur körperlichen Entwicklung eines Kindes beitragen.
Reflexe sind unbewusste Bewegungsmuster, die wir nicht oder kaum unterdrücken können, wie zB. Blinzeln oder Husten.
Nach der Geburt sorgen Reflexe dafür, dass unser Baby sich innerhalb des 1. Lebensjahres nach und nach in die Aufrichtung bewegt: Es dreht sich vom Rücken auf den Bauch, stärkt beim "Flieger" seine Rücken-/Nackenmuskulatur um später die Kraft zu haben, den Kopf selbständig zu halten. Sie ziehen die Beine unter den Bauch, winkeln die Arme an und trainieren die Muskulatur um den nächsten Entwicklungsschritt hin zum Krabbeln zu schaffen usw.
Alle diese Bewegungsabläufe "passieren" unbewusst, sie werden "frühkindliche Reflexe" genannt.
Diese Bewegungen sorgen gleichzeitig dafür, dass das Gehirn "reift", sich unzählige Nervenverbindungen in guter Qualität ausbilden und sich dadurch Schritt für Schritt sämtliche Funktionen des Gehirns entwickeln.
Die frühkindlichen Reflexe sind also maßgeblich für eine gesunde Entwicklung verantwortlich und bilden die Grundlage für Lernen und Verhalten.
Sobald ein Reflex seine Aufgabe erfüllt hat, muss er sich zurückbilden. Verschiedene Faktoren führen allerdings dazu, dass sich frühkindliche Reflexe mitunter nicht integrieren und im Körper aktiv bleiben.
Aktive frühkindliche Reflexe sind häufig der Grund für spätere Lern- und Verhaltensauffälligkeiten.
Daher lohnt es sich, sie stets in die Betrachtung von Auffälligkeiten bei Kindern miteinzubeziehen.
Mögliche Einflüsse und Auslöser für nicht integrierte, aktive frühkindliche Reflexe:
Geburt
Kaiserschnitt, Beckenendlage, Frühgeburt, Wehen hemmende/fördernde Mittel, zu schneller/langer Geburtsvorgang
Schwangerschaft
Alkohol, Drogen, Bewegungsmangel, Stress- oder Angsterleben
1. Lebensjahr
Bewegungseinschränkungen, Wippe, Auslassen wichtiger Entwicklungsschritte z.B. Krabbeln
Bis zum Schuleintritt
fehlende Reize wie:
balancieren, hüpfen, barfuß laufen etc., Überleitung d. Medien, Unterforderung